Dr. Monika Masłoń (geb. 1982) – bildende Künstlerin und Kunstpädagogin. Sie absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Łódź und promovierte an der Filmhochschule in Łódź, wo sie unter der Leitung von Prof. Józef Robakowski ihre Dissertation mit dem Titel "Do zobaczenia" (See you) abschloss.
Sie ist künstlerische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig und an der Maria-Gzegorzewska-Universität in Warschau, wo sie Kurse für Studierende der Institute für Kunstpädagogik leitet. Im Jahr 2014 hielt sie sich in einer Künstlerresidenz in Singapur auf, wo sie ein Kunstprojekt mit dem Titel "Comfort of Long-Distance Perceiving" realisierte.
Im Jahr 2016 realisierte sie im Rahmen eines Stipendiums des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe das Projekt "Template — a tool to learn how to use an image". Die Bandbreite ihrer künstlerischen Tätigkeit zeigt sich vor allem in den Arbeiten, die auf audiovisuellem Material basieren. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen teilgenommen. Sie ist Autorin des Virtual Reality Projekt CONTROL NEGATIVE, das 2022 bei DokLeipzig uraufgeführt wurde.
Sie ist künstlerische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig und an der Maria-Gzegorzewska-Universität in Warschau, wo sie Kurse für Studierende der Institute für Kunstpädagogik leitet. Im Jahr 2014 hielt sie sich in einer Künstlerresidenz in Singapur auf, wo sie ein Kunstprojekt mit dem Titel "Comfort of Long-Distance Perceiving" realisierte.
Im Jahr 2016 realisierte sie im Rahmen eines Stipendiums des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe das Projekt "Template — a tool to learn how to use an image". Die Bandbreite ihrer künstlerischen Tätigkeit zeigt sich vor allem in den Arbeiten, die auf audiovisuellem Material basieren. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen teilgenommen. Sie ist Autorin des Virtual Reality Projekt CONTROL NEGATIVE, das 2022 bei DokLeipzig uraufgeführt wurde.
Four Percent (DE, 2025)
Jahrgang: 2024
Four Percent erforscht die Erfahrung virtueller Treffen und die sich verschiebenden Grenzen der Verbindung in der virtuellen Realität (VR). Durch intime Darstellungen digitaler Interaktionen reflektiert der Film über das Gefühl der Präsenz in einer Welt, in der Körper abwesend sind und sich Verbindungen dennoch real anfühlen. Er untersucht das Konzept der imaginären Berührung - wie Gesten und digitale Avatare versuchen, die Lücke zu schließen, die der fehlende Körperkontakt hinterlässt. Vollständig in VR gedreht, fängt Four Percent die Spannung zwischen Distanz und Nähe ein und lädt den Zuschauer ein, über die sich entwickelnde Natur von Präsenz, Intimität und menschlicher Verbindung in einer zunehmend virtuellen Welt nachzudenken.
Four Percent ist im Rahmen der PMMC 2024 entstanden.