Katharina Mänz ist eine Künstlerin und Filmemacherin, die in Leipzig lebt. Katharinas Arbeit liegt am Schnittpunkt von Dokumentarfilm, Performance-Theater und experimentellem Video. Ihre künstlerische Praxis ist geprägt von einer Vielfalt an filmischen Erzählstrategien, die auf dokumentarischen und performativen Zugängen basieren. Katharina erforscht verschiedene Aspekte der Wahrnehmung, unter anderem die Erzeugung taktiler Qualitäten im Film und die Erweiterung der filmischen Erfahrung durch experimentelle Ansätze. Ihre theoretische Herangehensweise wird maßgeblich von einem intersektionalen Blickwinkel der queeren Theorie beeinflusst.
Sie schloss ihr Studium 2018 mit einem Bachelor-Abschluss im Bereich Szenische Künste an der Universität Hildesheim ab und erlangte 2023 einen Master in Medienkunst und Design an der Bauhaus-Universität Weimar. Außerdem studierte sie am Dundalk Institute of Technology, Irland und an der Concordia University im Bereich Intermedia in Montreal, Kanada.
Katharina wurde mit mehreren Stipendien ausgezeichnet, darunter der Frauenförderfonds der Bauhaus-Universität Weimar und die Projektförderung der Thüringer Staatskanzlei. Derzeit ist sie Stipendiatin der Kulturstiftung Thüringen.
Sie schloss ihr Studium 2018 mit einem Bachelor-Abschluss im Bereich Szenische Künste an der Universität Hildesheim ab und erlangte 2023 einen Master in Medienkunst und Design an der Bauhaus-Universität Weimar. Außerdem studierte sie am Dundalk Institute of Technology, Irland und an der Concordia University im Bereich Intermedia in Montreal, Kanada.
Katharina wurde mit mehreren Stipendien ausgezeichnet, darunter der Frauenförderfonds der Bauhaus-Universität Weimar und die Projektförderung der Thüringer Staatskanzlei. Derzeit ist sie Stipendiatin der Kulturstiftung Thüringen.